Markus Stalla in der Taunus-Zeitung

Ein Hypnose-Selbsttest von Monika Schwarz-Cromm aus der Taunus-Zeitung vom 15.08.2017. (c) Taunus-Zeitung.

Die angenehme Reise zur inneren Mitte
Eschbach: Mit Hilfe von besonderen Techniken verändert ein Hypnose-Coach Verhaltensweisen

Wie funktioniert Hypnose? Unsere Mitarbeiterin Monika Schwartz-Cromm wollte es genau wissen und hat sich für einen Selbstversuch zur Verfügung gestellt. Wohl war ihr zunächst nicht, als Sie den Hypnotiseur Markus Stalla in Eschbach besuchte.

Meditieren finde ich ganz toll. Das hat bisher immer ganz gut funktioniert und mir die entsprechende Entspannung verschafft. Aber gleich Hypnose? Wer weiß, was da alles passiert? Welchen Unsinn erzähle ich dabei und schäme mich anschließend dafür? Das peinliche Verhalten von Menschen in einer Hypnoseshow fällt mir sofort ein. Als mir der Hypnotiseur Markus Stalla die Tür seiner Praxis in Eschbach öffnet, fällt mir allerdings etwas ganz anderes auf: Seine faszinierenden blauen Augen. Ob ein Blick von ihm schon genügt um hypnotisiert zu sein?

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Hypnose kann auch Spaß machen – Showhypnose Demonstration.

Das nachfolgende Video ist nach einer Hypnosesitzung mit dem Thema Angst vor Spinnen entstanden. Die eigentliche Behandlung war bereits abgeschlossen, da war Miriam so freundlich, mir die Erlaubnis zu geben ein wenig Showhypnose mit ihr zu probieren. Wir hatten dann auch eine Menge Spaß 🙂 Gefilmt hatte dann später meine nächste Klientin, der wir demonstrierten wie tief hypnotische Zustände sein können. Dabei entstand dann dieses Video mit der Erlaubnis es zu veröffentlichen. Showhypnose ist aber kein Bestandteil bei therapeutischer Arbeit, leichte Effekte dienen aber als Convincer (Überzeuger dass Hypnose besteht) und zum Bestimmen der Trance- oder Hypnosetiefe. Diese in dem Video gezeigte tiefe Trance nennt man Somnambulismus (Schlafwandeln). Auch wenn teilweise Amnesie auftritt ist man dennoch nicht willenlos. Man würde keine Handlungen ausführen, die gegen die eigene Ethik widerspricht.